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Unsere neuen Räumlichkeiten

Es ist soweit – nach über 25 Jahren – in neue Räume!

Langsam aber sicher gewöhnen wir uns an unser neues Büro: Alle Ordner sind mittlerweile wieder aufgetaucht und jeder Rechner ist richtig verkabelt.

“Gut angekommen in der neuen Arbeitsumgebung”

Drei Wochen nach unserem Umzug des Büros in Bargen vom Asbacher Weg 10 in die Hauptstraße 9, ziehen wir eine sehr positive Bilanz und möchten Ihnen einen ersten Einblick in unsere neuen Büroräume geben.

Schon die ersten Tage im neuen Büro zeigten den positiven Nutzen der neuen Räumlichkeiten. Der großzügige Schnitt der Räume bieten genügend Platz zum Arbeiten.

“Mehr Platz – Mehr Licht”

Ziel war es neben einem attraktiven Arbeitsumfeld auch Kunden besser betreuen zu können. Das Team und die Kunden erwarten moderne Räume mit großen Kommunikationsbereichen.

Natürlich verlassen wir die bisherigen Räume auch mit einem weinenden Auge – denn hier wurde das Vermessungsbüro Strauß gegründet und war über 25 Jahre lang zuhause.

Wir freuen uns darauf, Sie demnächst auf einen Kaffee in den neuen Räumlichkeiten begrüßen zu dürfen.

Neues Ärztehaus in Leingarten

Im Zentrum der Stadt Leingarten entsteht ein Ärztehaus mit 4 großen Facharztpraxen, einem Sanitätshaus, einer Apotheke und einem Cafe auf ca. 2.500m2.

Die unmittelbare Nähe zum Hauptbahnhof garantiert eine optimale Anbindung für Patienten und Personal.

Bauherr sind erneut die Gebrüder Mayer aus Sulzfeld, die auch mit Ihrer Firma Mayer Möbelmanufaktur aus Sulzfeld für die Innengestaltung und Einrichtung verantwortlich zeichnen.

Der Gebäudeentwurf stammt von Gerardo De Gioia aus dem Hause Zapf-Gewerbebau.

Baubeginn September 2019 / Fertigstellung Oktober 2021

Quelle: Zapf Gewerbebau

Neubau Fertigungshalle und Büro in Meckesheim

Christian Stauber, der Inhaber der Stauber GmbH, ist froh dass es endlich losgeht.

Mit dem Neubau einer 1500m2 großen Fertigungshalle haben wir endlich ausreichend Platz um unsere beiden Standorte in Mauer und Wiesenbach zusammen führen zu können.

In der mit einem 10to Brückenkran bestückten Halle werden Präzisionstähle bis zu 40mm Dicke bearbeitet. Mehrere Laser und Blechscheren garantieren eine gleichbleibend hohe Qualität. Ebenso werden die Lagerkapazitäten deutlich erhöht damit zu jederzeit die Lieferfähigkeit für den Kunden sichergestellt ist.

Das nebenstehende 2-geschossige Büro ist im EG direkt mit der Halle verbunden. Das bedeutet kurze Wege von der CAD zu den Fertigungsplätzen.

Baubeginn September 2019 / Fertigstellung Juli 2020

Quelle: Zapf Gewerbebau

Für viele wird ein lang gehegter Traum wahr

© Rhein-Neckar Zeitung | Sinsheimer Nachrichten | KRAICHGAU Freitag, 18. Oktober 2019

So soll das neue Wohnheim der Lebenshilfe, das in der Straße „Am Ilvesbach“ entsteht, einmal aussehen. Mitte 2021 soll es fertig sein. Visualisierung: Architekturbüro O2R

Die Lebenshilfe baut ein Wohnheim mit 29 Zimmern für Menschen mit Behinderung – Auch Kurzzeitpflege vorgesehen

Von Christian Beck Sinsheim.

Es war für alle Beteiligten ein Tag der Freude. Dass der Weg dorthin so
lange dauern würde, hätte am 24. Juni 2002 aber niemand gedacht. Denn damals hatte Dieter Lang, damaliger Geschäftsführer der Lebenshilfe, einen Brief an den Landeswohlfahrtsverband geschickt. 24 weitere Wohnheimplätze für Menschen mit geistiger und Mehrfachbehinderung würden in Sinsheim gebraucht, hieß es in dem Brief. Nun, über 17 Jahre später, wurde der Startschuss für das neueWohnheimderLebenshilfeinder
Straße „Am Ilvesbach“ mit dem Spatenstich gefeiert.

Neben den offiziellen Vertretern des Projekts waren auch viele Menschen mit Behinderung sowie deren Eltern gekommen. Sie alle hoffen auf
einen Wohnheimplatz.
Zu ihnen gehören auch Heide und Hans Baumann aus Hoffenheim. Beide sind 82 Jahre alt und haben dementsprechend mit manchen Beschwerden zu kämpfen. Doch sie kümmern sich nach wie vor um ihren Sohn Stefan. Seit langer Zeit haben sie gehofft, dass er in Sinsheim einen Wohn-
heimplatz bekommt – schließlich wissen sie nicht, wie lange sie noch für ihren Sohn da sein können. Dass nun das neue Wohnheim gebaut werde, sei „rundum eine Freude“, sagt Hans Baumann. „Man hat den Eltern eine Last von den Schultern genommen“, betonte auch die Sozialdezernentin des Rhein-Neckar-Kreises, Stefanie Jansen.

29 Einzelzimmer in vier Wohngruppen sollen in dem zweigeschossigen Bau
bis Mitte 2021 entstehen. Zudem werden zwölf Plätze für die Tagespflege einge richtet, erklärte Franz Oszter vom zuständigen Architekturbüro O2R. Das künftige Gebäude liegt sehr zentral, so könnten Menschen mit Behinderung stärker in der Stadt wahrgenommen werden, stellt Lebenshilfe-Geschäftsführer Roland Bauer erfreut fest. Zudem sind die
alla hopp!-Anlage und das Wiesental nicht weit entfernt, spontanen Spaziergängen der Bewohner stehe somit nichts im Wege.
Dass die Lebenshilfe neben dem Wohnmobilstellplatz und dem UP1-Ge-
bäude überhaupt ein Wohnheim errichten kann, ist einem mehrfachen Grundstückstausch zu verdanken, bei dem Lothar Bauer, Geschäftsführer von Urbane Projekte, und die Stadtverwaltung eine große Rolle gespielt haben. Angestoßen hat den Ringtausch Oberbürgermeister Jörg Albrecht.

Er lobte die gute Zusammenarbeit, bei der man unkomplizierte und pragmatische Lösungen gesucht und schließlich gefunden habe. Um das Projekt mache er sich nicht die geringsten Sorgen, da alle Partner „mehr als verlässlich“ seien.

Doch warum sind nun von der ersten Idee bis zum Spatenstich 17 Jahre ins
Land gezogen? Laut Roland Bauer fand sich lange kein Grundstück. Als die Lebenshilfe eines erworben hatte, wurde dafür die Landesförderung abgelehnt. Man suchte weiter und fand Jahre später jenes Grundstück, auf dem nun gebaut wird. Allerdings gibt es auch hier keine Landesförderung. Doch die Lebenshilfe wollte nicht länger warten und baut nun auf eigene Kosten. „Wir sind froh, dass hier der Kreis zugestimmt hat“, erklärte
Ellen Barg, Vorsitzende des Verwaltungsrats der Lebenshilfe. Rund 5,7 Mil-
lionen Euro müssen investiert werden, zwei Millionen hat die Lebenshilfe angespart. „Wir hoffen auf regionale Sponsoren“, sagt Roland Bauer.
59 Interessenten für das neue Wohnheim gibt es – die Nachfrage übersteigt
das Angebot also deutlich. Es müsse ausgewählt werden, wer den Platz besonders dringend braucht, erklärt Roland Bauer.

Die Lebenshilfe biete auch kleine Wohngemeinschaften in der Stadt an. Diese sollen im Rahmen der Inklusion auch ausgebaut werden. „Aber die meisten Menschen mit Behinderung möchten im Wohnheim leben“, betont Roland Bauer. Zum Spatenstich für das neue Wohnheim waren viele Interessierte gekommen, darunter auch jene, die dort einziehen möchten.

Foto: Christian Beck

Spatenstich zum Neubau Lagerhalle und Büro Fa. Sero

Nun ist es bald geschafft!

Was im Jahre 2009 mit dem Neubau der Verwaltung und Produktion begann, 2014 mit dem Neubau der Montagehalle seine Fortsetzung fand, findet nun den Abschluß mit dem Neubau der Lagerhalle und integrierten Versandbüros.

Die bauliche Rundumerneuerung, wie in dem 2008 entwickelten Masterplan, wird damit nach 10 Jahren abgeschlossen. Bei allen diesen Schritten durften wir die Fa. Sero begleiten.

Dafür ein herzliches Dankeschön an die Inhaber der Fa.Sero.

Baubeginn August 2019 / Fertigstellung Mai 2020

Quelle: Zapf Gewerbebau